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Fischer

Mit innovativen Ideen und technischem Know-how zählt Fischer seit mehr als 90 Jahren zu den Vorreitern in der Skiindustrie. Als Komplettanbieter für Skisport-Hartware reicht die Produktpalette des österreichischen Herstellers aus Ried von Ski über Stöcke und Bindungen hin zu Schuhen für den Alpin- und Langlaufbereich. Auf dem Gebiet der Langlaufski ist Fischer sogar Weltmarktführer.

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Fischer

Mit innovativen Ideen und technischem Know-how zählt Fischer seit mehr als 90 Jahren zu den Vorreitern in der Skiindustrie. Als Komplettanbieter für Skisport-Hartware reicht die Produktpalette des österreichischen Herstellers aus Ried von Ski über Stöcke und Bindungen hin zu Schuhen für den Alpin- und Langlaufbereich. Auf dem Gebiet der Langlaufski ist Fischer sogar Weltmarktführer.

Fischer ist technischer Vorreiter in der Skiindustrie

Vom Holzski zum Hightech-Produkt

Im Jahr 1924 machte sich der Wagnergeselle Josef Fischer in einer kleinen Holzhütte im österreichischen Ried im Innkreis selbstständig. Zunächst produzierte er Rodel und Leiterwagen, doch schon bald wurden auch die ersten Ski hergestellt. 1928 waren es schon 2.000 Paar. Für die steigende Produktion benötigte Fischer jedoch eine größere Werkstatt, weshalb das Unternehmen 1929 in die Griesgasse 11 umzog. Damit war der Grundstein für die größte Skifabrik der Welt gelegt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Werkstatt von amerikanischen Soldaten beschlagnahmt, doch bereits 1947 konnte Fischer die Skiproduktion wieder aufnehmen. Zunächst wurden Ski nur im Winter hergestellt, während im Sommer Leiterwagen und Rodel produziert wurden. Aufgrund der aufwändigen Umstellung der Maschinen beschränkte sich das Unternehmen bald gänzlich auf die Ski-Herstellung.

In den 50er Jahren entwickelte sich die Produktion immer stärker zu einer industriellen Serienfertigung. Statt Vollski aus einem Holzpfosten werden zunehmend Schichtenski verleimt. Nach dem Tod des Gründers 1959 übernahmen seine Kinder Josef Fischer junior und Selma Sturmberger das Unternehmen. Unter ihnen ging die technologische Entwicklung noch weiter zum vielfach verleimten Komponentenski und 1960 zum ersten Metallski in Europa. Auch die Vermarktung und der Export wurden stärker vorangetrieben, sodass sich Fischer Anfang der 70er Jahre zur größten und innovativsten Skifabrik der Welt mauserte.

Zwischen 1994 und 2004 wurde Fischer schließlich zum Komplettanbieter für Ski-Hartware. Neben Ski gehörten nun auch Bindungen, Stöcke und Schuhe sowohl für den Alpin- als auch für den Langlauf-Bereich zum Sortiment. Auf diesen Produkten liegt noch immer der Fokus der Marke.

Fischer ist noch in Familienbesitz

Familienunternehmen mit weltweitem Erfolg

Innovative Entwicklungen wie der Air Core im leichtesten Langlaufski, die Vakuum Fit-Technologie für anatomisch perfekt angepasste Alpin-Schuhe oder das Loch in der Spitze der Alpinski prägen die Unternehmensgeschichte und machen Fischer bis heute zu einem der erfolgreichsten Skiproduzenten weltweit. Vor allem im Bereich Langlaufski ist der Rieder Hersteller unangefochtener Weltmarktführer.

Nach mehr als 90 Jahren ist Fischer als letztes österreichisches Skiunternehmen bis heute in Familienbesitz. Die Firmenzentrale mit rund 500 Angestellten sitzt noch immer in Ried. Darüber hinaus beschäftigt Fischer an seinem zweiten Produktionsstandort in der Ukraine und bei den Tochterfirmen in Italien, Deutschland, Frankreich, Russland und den USA weitere 1.300 Mitarbeiter.

Fischer ist Weltmarktführer für Langlaufski

Erfolge im Alpinen und Nordischen Skisport

Beim österreichischem Nationalkader blitzte Fischer 1960 zunächst ab, doch die deutsche Mannschaft mit Willy Bogner, Wolfgang Bartels und Barbara Henneberger testete den Fischer Metallski und war damit durchaus erfolgreich. Den endgültigen Durchbruch im Rennsport brachte dann aber doch ein Österreicher. Nach einem Streit mit seinem Betreuer von Kästle wechselte Egon Zimmermann bei der Weltmeisterschaft 1962 in Chamonix zu Fischer und holte prompt die Bronzemedaille bei der Abfahrt, siegte beim Kandahar-Rennen in Sestrière und gewann schließlich bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck Gold. Von den Rennerfolgen profitierte schließlich auch der Verkauf.

In den 70er Jahren festigte Fischer mit Franz Klammer seinen Ruf als Nummer 1 im Abfahrtslauf. Doch in dieser Zeit entstand nicht nur der innovative Lochski, sondern auch die ersten Fischer Langlaufski. Nach dem ersten Wanderski „Europa 77“ entwickelte Fischer den Rennski „Europa Racing“, mit dem 1974 bei der Nordischen Weltmeisterschaft im schwedischen Falun bereits ein Drittel der Teilnehmer an den Start gingen. Auch beim Skispringen setzte Fischer mit ausgeklügelten Sprungski neue Maßstäbe. Bis heute ist die Marke der Top-Ausrüster im Nordischen Skisport. Internationale Spitzensportler wie Eric Frenzel vertrauen auf die Technik des Herstellers. Bei den Olympischen Spielen in Sochi 2014 holten Fischer-Athleten insgesamt 108 Medaillen.

(Fotos: Fischer)

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