Skijacken

Ob 3-Lagen-Jacke, gefüttert oder Daunen - hier findest du genau die richtige Skijacke für dich.

Alles, was du über Skijacken wissen musst:

Skijacken

Während andere nach drei Abfahrten durchgeschwitzt oder ausgekühlt in der Hütte verschwinden, bleibst du mit einer klug ausgewählten Skijacke in deiner perfekten Komfortzone. Dabei muss sie aber mehr können, als einfach nur "wasserdicht sein". Eine gute Skijacke wird zu deinem persönlichen Klima-Manager: sie ventiliert intelligent bei steilen Buckelpisten, isoliert zuverlässig im Sessellift und passt sich blitzschnell an, wenn der Wetterumschwung kommt. Hier bei SportFits warten hochwertige Modelle für Damen, Herren und Kinder nur darauf, genau diese Rolle zu übernehmen und dir den perfekten Powder-Tag im Schnee zu ermöglichen.

Beliebte Skijacken-Konstruktionen & ihre Funktionen

3-Lagen-Hardshell
3-Lagen-Hardshell
Außenmaterial, Membran & Futter fest verbunden – leicht, robust, sehr wetterfest.
  • Maximaler Wetterschutz
  • Hohe Atmungsaktivität
  • Ideal fürs Layering
  • Wärmt nicht eigenständig
  • Verlangt aktives Schichtenmanagement
Isolierte Skijacke
Isolierte Skijacke
Wetterschutz + integrierte Wärme (Daune oder Kunstfaser).
  • Direkt warm
  • Komfortabel bei Pausen
  • Pflegeleicht im Alltag
  • Weniger anpassbar bei stark wechselnden Temperaturen
  • Meist etwas schwerer
 

Eine 3-Lagen-Hardshell ist die flexibelste Variante der Skijacke: robust, langlebig und kompromisslos wetterdicht. Mit ihr bestimmst du selbst, wie warm du dich anziehst. An kalten Tagen packst du eine dicke Midlayer drunter, im Frühjahr reicht ein dünner Baselayer. Diese Flexibilität macht Hardshells zur ersten Wahl für Vielfahrer, die ihre Ausrüstung präzise auf die Bedingungen abstimmen wollen.

Isolierte Skijacken bieten eine All-in-One-Lösung für alle, die morgens nicht lange nachdenken wollen. Jacke an, raus, warm bleiben – fertig. Das macht sie besonders praktisch für Genussfahrer, die viele Pausen einlegen, für Familien mit Kindern oder wenn du die Jacke auch abseits der Piste nutzen willst (Après-Ski, Winterspaziergang, Rodeln). Der Trade-off: Sie ist weniger anpassungsfähig bei stark wechselnden Temperaturen.

Aber egal, welche Konstruktionsart du bevorzugst – auf diese Details solltest du immer achten: Der Schneefang verhindert, dass Schnee unter deine Kleidung eindringt. Er ist idealerweise abnehmbar und lässt sich mit Druckknöpfen an der Hose verbinden, sodass ein geschlossenes System entsteht.

Belüftungsreißverschlüsse sind die Notfall-Klimaanlage für lange, fordernde Abfahrten: Einfach die seitlichen Reißverschlüsse unter den Armen öffnen, und du hast sofortige Kühlung ohne Jacke ausziehen zu müssen. Und nicht zuletzt sollte deine Skijacke in jedem Fall über eine verstellbare, helmkompatible Kapuze verfügen.

Darauf solltest du bei der Wahl deiner Skijacke achten:

Wasserdichtigkeit & Atmungsaktivität 

Wenn Schnee und Fahrtwind aufeinandertreffen, zeigt eine hochwertige Skijacke, was sie kann: außen dicht, innen trocken.
Wenn Schnee und Fahrtwind aufeinandertreffen, zeigt eine hochwertige Skijacke, was sie kann: außen dicht, innen trocken.
Die Wassersäule misst in Millimetern, wie viel Wasserdruck deine Jacke aushält, bevor der erste Tropfen durchkommt. 3.000–5.000 mm reichen für gelegentliche Schneetage bei schönem Wetter – wenn's mal nieselt, bist du aufjedenfall geschützt.

10.000 mm sind der bewährte Sweet-Spot für normale Pistentage: Du kannst dich bedenkenlos in den Schnee fallen lassen, ohne nasse Überraschungen zu erleben. Aber wenn du regelmäßig bei Schlechtwetter unterwegs bist, im Tiefschnee versinkst oder einfach auf Nummer sicher gehen willst, dann sind 20.000 mm+ deine Versicherungspolice gegen jede Wetterlage.

Zur Einordnung ein kleiner Reality-Check: Wenn du im Schnee sitzt (Pause am Lift, kleiner Sturz), wirken etwa ~2.000 mm Wasserdruck auf den Stoff. In der Hocke beim Schuhebinden oder beim Snowboard-Strapping? Schon ~4.800 mm. Eine Jacke mit 10.000 mm Wassersäule hält also locker dem Alltag auf der Piste stand.

Aber Wasserdichtigkeit ist nur die halbe Miete. Mindestens genauso entscheidend ist die Atmungsaktivität – gemessen in g/m²/24h. Diese Zahl verrät, wie viel Feuchtigkeit (sprich: Schweiß) von innen nach außen transportiert werden kann.

Wenn du schonmal von dem magischen Kürzel 10K/10K gehört hast, bedeutet das also: 10.000 mm Wassersäule (dicht gegen Nässe von außen) und 10.000 g/m²/24h (durchlässig für Feuchtigkeit von innen). Diese Balance ist der Grund, warum du trocken bleibst – egal, ob Schnee von außen oder Schweiß von innen kommt.

Membranen

Gore-Tex® gilt nicht umsonst als der Goldstandard unter den Membranen – und das seit Jahrzehnten. Das Geheimnis? Eine geniale Konstruktion mit Milliarden mikroskopisch kleiner Poren, die groß genug für Wasserdampf-Moleküle sind (dein Schweiß kann entweichen), aber zu klein für Wassertropfen (Regen und Schnee bleiben draußen). Das Ergebnis: die Membran bleibt dauerhaft wasserdicht, extrem atmungsaktiv und windabweisend und das auch nach Jahren intensiver Nutzung.

Gore-Tex gibt's in verschiedenen Ausführungen: Von leichten 2-Lagen-Konstruktionen über robuste 3-Lagen-Varianten bis zu speziellen Pro-Versionen für extremste Bedingungen. In unserem Magazinartikel erfährst du noch mehr darüber. Aber egal ob Pistenfahrer oder Freerider – Gore-Tex liefert immer zuverlässig ab, bei jedem Wetter und jeder Saison.

Dermizax® ist der Star unter den elastischen Membranen: Sie ist hochbeweglich, extrem atmungsaktiv und perfekt für den dynamischen Fahrstil. Wenn du gerne aggressive Carving-Schwünge ziehst oder im Buckelfeld unterwegs bist, wirst du die Bewegungsfreiheit dieser Jacken lieben.

Die Membran-Landschaft entwickelt sich ständig weiter: Venturi von Schöffel, InfiDRY, Dryplay, DRYOsphere, um nur einige zu nennen – sie alle besitzen ihre eigenen Stärken und Innovationen. Doch die Wahrheit ist: Erst das perfekte Zusammenspiel aus Membran, robustem Nylon-Außenmaterial und sauberer Verarbeitung (Stichwort: getapte Nähte) entscheidet, ob deine Jacke wirklich dicht bleibt.

Isolation 

Die Isolations-Frage ist wie die Entscheidung zwischen einem Sportwagen und einem Geländewagen: Beides bringt dich ans Ziel, aber auf völlig unterschiedliche Art.

Daune ist der Formel-1-Rennwagen unter den Isolationen: unschlagbar leicht, fantastisch warm und minimales Packmaß. Du kannst eine Daunenjacke auf Handflächengröße zusammenpressen und hast trotzdem maximale Wärmeleistung. Der Haken? Bei durchdringender Nässe verliert Daune ihren "Loft" (die Bauschkraft, die für Wärme sorgt) und damit ihre Superkraft.

Allerdings sind moderne Daunen fast immer wasserabweisend behandelt und halten leichtem Schneefall problemlos stand. Nur bei längerem Kontakt mit starker Nässe wird es kritisch, deshalb ist eine wetterfeste Außenhülle und cleveres Lagern (nicht im feuchten Rucksack) umso wichtiger.

PrimaLoft® und andere Kunstfasern sind die Allwetter-Geländewagen: Sie isolieren auch im feuchten Zustand zuverlässig, trocknen blitzschnell, sind pflegeleicht (einfach in die Waschmaschine werfen), oft vegan und meist aus recycelten Materialien gefertigt. Du verlierst zwar ein bisschen am Gewicht-zu-Wärme-Verhältnis im Gegensatz zu echter Daune, gewinnst aber mehr Vielseitigkeit und Sorglosigkeit.

Und dann gibt's noch die smarten Hybrid-Konstruktionen: Hier ist die Jacke in Wärmezonen aufgeteilt. An Brust und Rücken, wo du Kälte am ehesten spürst, sitzt ordentlich Isolation. Unter den Armen, wo du am meisten schwitzt, ist die Jacke aber dünn und atmungsaktiv. Das Ergebnis: Perfektes Mikroklima, den ganzen Tag über.

Passform, Größenwahl & Layering 

Richtig kombiniert: Zusammen mit Baselayer und Midlayer bildet deine Skijacke das ideale Schutzsystem gegen Kälte und Wind.
Richtig kombiniert: Zusammen mit Baselayer und Midlayer bildet deine Skijacke das ideale Schutzsystem gegen Kälte und Wind.
Eine Skijacke kann die beste Membran und die wärmste Isolation der Welt haben, aber wenn sie nicht passt, ist alles umsonst. Die goldene Regel: Die Jacke sollte über den Po reichen (Schutz vor Schnee, der von unten reinkriecht) und bei ausgestreckten Armen die Handgelenke bedecken (damit beim Stöckeln kein Spalt zwischen Jacke und Handschuh entsteht).

Sie sollte nicht zu eng sein, sodass du dich nicht eingesperrt fühlst und Bewegungsfreiheit verlierst. Und wenn sie zu weit ist, zieht kalte Luft rein und all die Wärme verschwindet nach draußen.

Außerdem variieren die Größen von Marke zu Marke. Dabei kann dir aber unsere Größentabelle behilflich sein.

Und dann kommt das sogenannte Zwiebel-Prinzip in's Spiel, das Skifahrer in zwei Kategorien teilt: Die, die's verstanden haben, und die, denen ständig zu warm oder zu kalt ist. Die erste Schicht ist der Baselayer: eng anliegend, feuchtigkeitsableitend, aus Merino-Wolle oder technischer Kunstfaser. Er transportiert Schweiß von der Haut weg.

Schicht 2 ist der Midlayer: Fleece oder eine leichte Isolationsjacke, die Wärme speichert. Die dritte Schicht ist deine Skijacke: Sie schützt vor Wind, Wetter und Schnee.

Die Magie liegt in der Flexibilität: Warmer Frühlingstag? Midlayer bleibt zu Hause. Eisiger Januarsturm? Dicker Fleece drunter. Temperaturanstieg während der Abfahrt? Midlayer in den Rucksack. So bleibst du stets angepasst.

Qualität, Nachhaltigkeit & Pflege 

Die DWR-Imprägnierung (Durable Water Repellent) ist aber die erste Verteidigungslinie: Sie lässt Wasser an der Oberfläche abperlen, bevor es überhaupt zur Membran vordringt. Immer mehr Hersteller setzen auf PFC-freie Alternativen, diese sind heute genauso leistungsstark und für umweltbewusste Skifahrer, die nachhaltigere Wahl.

Achte bei deiner Jacke auch darauf, ob sie getapte Nähte hat, damit das Wasser auch hier nicht durchsickern kann. Robustes Nylon als Außenmaterial, recycelte Isolations-Füllungen und eine reparaturfreundliche Konstruktion (gerade bei Premium-Marken) sind Zeichen dafür, dass die Jacke für viele Saisonen gebaut wurde, nicht nur für eine.

Und die Pflege? Einfacher als du denkst: Wasche deine Jacke schonend bei ca. 30 °C mit wenig Waschmittel (keine Weichspüler!) und achte unbedingt auf die speziellen Pflegehinweise des Herstellers. Die DWR-Imprägnierung solltest du regelmäßig auffrischen, entweder per Spray oder Einwaschprodukt. Und bitte: Finger weg von chemischer Reinigung. Wenn du die Jacke in den Trockner geben willst, dann nur auf niedrigster Stufe und wenn der Hersteller es explizit erlaubt – meist hilft das sogar, die DWR zu reaktivieren.

Eine gut gepflegte Skijacke hält zehn Jahre und länger. Sie wird zu deinem treuen Begleiter, der dich durch unzählige Powder-Days, Après-Ski-Sessions und Pistenkilometer begleitet – und dabei immer noch aussieht und funktioniert wie am ersten Tag.

Schnellcheck – Das Wichtigste über Skijacken auf einen Blick
  • Wassersäule: 10.000 mm für normale Pistentage, 20.000+ mm für Tiefschnee und Schlechtwetter
  • Atmungsaktivität: mindestens 10.000 g/m²/24h für aktives Fahren ohne Hitzestau
  • Konstruktion: 3-Lagen-Hardshell (flexibel fürs Layering) vs. Isolierte Jacke (all-in-one warm)
  • Membran: Gore-Tex® als Goldstandard, Dermizax® für maximale Bewegungsfreiheit
  • Isolation: Daune (ultraleicht/warm, aber nässeempfindlich) vs. PrimaLoft® (pflegeleicht/zuverlässig)
  • Passform: über den Po, Ärmel bis Handgelenk – Größentabelle nutzen!
  • Layering: Baselayer (Merino/Kunstfaser) + Midlayer (Fleece) + Skijacke = perfektes Klima
  • Must-have-Details: Schneefang, Pit-Zips, helmkompatible Kapuze, durchdachtes Taschen-Setup
  • Nachhaltigkeit: PFC-freie DWR-Imprägnierung, recycelte Materialien, getapte Nähte
  • Pflege: 30°C waschen, DWR regelmäßig auffrischen, keine chemische Reinigung

Die beste Skijacke hält dicht, wenn's schüttet. Sie atmet mit, wenn du Gas gibst. Sie bewegt sich, als wäre sie Teil von dir. Wer Membran, Isolation, Passform und Details auf den eigenen Fahrstil abstimmt, investiert nicht nur in eine Jacke – sondern in tausende perfekte Momente am Berg.

Unsere Top-Skijackenmarken

Die häufigsten Fragen unserer Kunden zu Skijacken – kompakt beantwortet (FAQ)

Welche Wassersäule brauche ich wirklich?

Für normale Pistentage bei üblichem Wetter sind 10.000 mm der Sweet-Spot – genug Schutz für Sitz-Stürze und Liftpausen. Wenn du regelmäßig bei Schlechtwetter oder im Tiefschnee unterwegs bist, investiere in 20.000 mm oder mehr. Du wirst den Unterschied merken.

Welche Membran passt zu meinem Fahrstil?

Gore-Tex® ist der bewährte Klassiker – robust, langlebig, absolut zuverlässig bei jedem Wetter. Dermizax® ist perfekt für dynamische Fahrer, die Bewegungsfreiheit lieben – hochelastisch und extrem atmungsaktiv. Andere Systeme wie Venturi oder DRY-Technologien setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Wichtig: Nur im Zusammenspiel mit gutem Nylon-Außenstoff und getapten Nähten entfalten Membranen ihre volle Kraft.

Daune oder PrimaLoft® – was ist die bessere Wahl?

Daune ist unschlagbar in Sachen Wärme-zu-Gewicht-Verhältnis und Packmaß – aber bei Nässe verliert sie ihre Isolationskraft. PrimaLoft® und andere Kunstfasern isolieren auch im feuchten Zustand, trocknen schnell, sind pflegeleicht und meist aus recycelten Materialien. Für die meisten Skifahrer sind Kunstfasern die vielseitigere, sorglosere Wahl.

3-Lagen-Hardshell oder isolierte Jacke?

3-Lagen-Hardshells bieten maximale Flexibilität – du bestimmst mit deinen Layern, wie warm du's haben willst. Isolierte Jacken sind die unkomplizierte Lösung für kalte Tage und alle, die morgens nicht lange überlegen wollen. Hybrid-Jacken kombinieren das Beste aus beiden Welten mit zonierter Isolation – perfekt für smarte Temperaturregulierung ohne ständiges Schichten-Jonglieren.

Welche Details machen wirklich einen Unterschied?

Der Teufel steckt im Detail: Ein abnehmbarer Schneefang hält Powder draußen und lässt sich bei Frühlingsskilauf entfernen. Belüftungsreißverschlüsse sind deine Klima-Notbremse bei langen, steilen Abfahrten. Eine helmkompatible Kapuze mit stabilem Schirm schützt ohne zu nerven. Und das Taschen-Setup sollte durchdacht sein: Skipasstasche am linken Unterarm, weiche Brillentasche innen, wasserdichte Reißverschlüsse. Diese Features trennen Alltagsjacken von echten Performance-Tools.

Wie pflege ich meine Skijacke richtig?

Weniger ist mehr: Wasche schonend bei ~30 °C mit wenig Spezialwaschmittel (keine Weichspüler!). Lass die Jacke an der Luft trocknen oder im Trockner auf niedrigster Stufe (reaktiviert oft die DWR). Frische die Imprägnierung regelmäßig auf – entweder per Spray oder Einwaschprodukt. Und absolutes No-Go: chemische Reinigung. So bleibt deine Jacke jahrzehntelang funktional und sieht aus wie neu.
 
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Dainese
Sicher auf der Piste
-51%
S( EU: 48)
M( EU: 50)
L( EU: 52)
XL( EU: 54)
XXL( EU: 56)
bis
-50%
S( EU: 48)
M( EU: 50)
L( EU: 52)
XL( EU: 54)
XXL( EU: 56)
-40%
2T
3T
4T
5( EU: 104)
6( EU: 110)
7( EU: 116)
bis
-53%
8( EU: 128)10( EU: 140)
12( EU: 146)
14( EU: 152)
16( EU: 164)
18( EU: 170)
20( EU: 176)
-58%
0
2(XS)
4(S)
6(S)
8(M)10(M)
12(L)
14(L)
16(XL)
18(XL)
NEU
46(S)
48(M)
50(L)
52(XL)
54(XXL)
56(3XL)