Skihelme

Mittlerweile ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, auf der Piste einen Skihelm zu tragen - und das nicht ohne Grund. Zum einen halten Skihelme bei unangenehmen Wetterverhältnissen Kopf, Ohren und Stirn schön warm, zum anderen kann er im Falle eines Skiunfalls schwere Gesichts- und Kopfverletzungen verhindern. 

Skihelme

Ein Skihelm ist längst keine bloße Empfehlung mehr, sondern Pflicht – in vielen Skigebieten schon gesetzlich vorgeschrieben und für Kinder sowieso das absolute Muss für maximale Sicherheit auf der Piste . Doch ein Helm schützt nur dann, wenn er millimetergenau sitzt, nach aktuellen Standards zertifiziert ist und zu deinem Fahrstil auf der Piste passt. Wir haben für jeden Pistenskifahrer die passende Lösung und zeigen dir worauf es beim Kauf wirklich ankommt, damit der Helm im Ernstfall das tut, wofür er da ist: deinen Kopf schützen.

Beliebte Skihelm-Typen & ihre Eigenschaften

In-Mold-Helme
In-Mold-Helme
Leichte Allrounder mit fest verbundener Schaumschicht – der Standard für Pisten- und Genussfahrer.
  • Sehr leicht & komfortabel
  • Gute Belüftung
  • Ideal für längere Pistentage
  • Weniger Features als Premium-Modelle
  • Meist ohne integriertes Visier
Helme mit Visier
Helme mit Visier
Praktische All-in-One-Lösung mit integriertem Visier – keine separate Skibrille nötig.
  • Kein Beschlagen
  • Perfekt für Brillenträger
  • Schnell einsatzbereit
  • Etwas schwerer
  • Weniger flexibel beim Scheibenwechsel
MIPS-Helme
MIPS-Helme
Helme mit integrierter Gleitschicht gegen Rotationskräfte – für höchste Sicherheit auf der Piste.
  • Reduziert Rotationskräfte
  • Zusätzlicher Schutz
  • Modernste Sicherheitstechnologie
  • Teurer in der Anschaffung
  • Minimal höheres Gewicht
 

Neben klassischen In-Mold-Helmen, praktischen Skihelmen mit Visier und MIPS-Helmen gibt es auch Modelle mit besonderen Komfort-Features: Abnehmbare Ohrenpolster sind an warmen Frühlingstagen Gold wert , herausnehmbares Innenfutter erleichtert die Reinigung, und antibakterielles Futter hält den Helm länger frisch. Für alle, die auf der Piste Musik hören wollen, gibt es Kopfhörer-kompatible Modelle mit integrierten Aussparungen. 

Darauf solltest du bei Skihelmen wirklich achten

Sicherheit & Zertifizierung  

CE EN 1077 ist Pflicht – ohne diese Kennzeichnung ist der Helm in Europa nicht zugelassen.
CE EN 1077 ist Pflicht – ohne diese Kennzeichnung ist der Helm in Europa nicht zugelassen.
Die wichtigste Regel beim Helmkauf lautet: Kein Helm ohne CE EN 1077. Diese EU-Norm ist nicht verhandelbar und garantiert, dass der Helm Stoßdämpfung und Durchdringungsschutz nach europäischen Standards bietet.

Du findest die Kennzeichnung im Innenetikett, am Gurt oder auf der Verpackung – fehlt sie, dann Finger weg, egal wie stylisch oder günstig der Helm aussieht. Aber keine Sorge: In unserem Sortiment findest du selbstverständlich ausschließlich Modelle, die dieser Norm entsprechen.

Die Norm unterscheidet zwischen zwei Klassen: Klasse A-Helme bieten den größtmöglichen Schutz, sie bedecken Ohren, Schläfen und Nacken vollständig und sind damit ideal für sportliche oder schnelle Fahrer, die oft abseits oder in hohem Tempo unterwegs sind. 

Klasse B-Helme sind etwas leichter und luftiger. Sie schützen den Oberkopf und die Seiten, lassen die Ohren aber durch weiche, abnehmbare Polster frei, was für bessere Belüftung und mehr Tragekomfort sorgt. Sie sind die häufigste Wahl für Freizeit- und Genussfahrer auf der Piste.

Kein EN-1077-Siegel? Dann ist es kein zugelassener Helm – und das Geld, das man sich an dieser Stelle vermeintlich spart, wiegt nicht auf, was im Ernstfall auf dem Spiel steht.

Passform 

Der Helm muss wie angegossen sitzen – wackeln oder drücken sind No-Gos.
Der Helm muss wie angegossen sitzen – wackeln oder drücken sind No-Gos.

Die perfekte Passform entscheidet letztendlich zwischen umfangreichen Schutz oder Risikolücken. Miss deinen Kopfumfang, indem du ein Maßband etwa 1-2 cm über den Augenbrauen waagerecht um den Kopf führst. Die gemessene Zahl in Zentimetern ist deine Helmgröße. Bei Kindern solltest du vor jeder Saison neu messen, denn ihre Köpfe wachsen schneller als man denkt.

Bei der Anprobe setzt du den Helm waagerecht auf, sodass er knapp über den Augenbrauen endet. Nutze das Einstellsystem – Drehrad, Bügel oder Klettsystem – bis der Helm rundum anliegt. Er darf nicht drücken, aber auch nicht wackeln oder kippen. Der Kinnriemen sollte mit einem Finger Abstand straff sitzen.

Jetzt kommt der Moment der Wahrheit: Wenn du einen Helm ohne Visier kaufst, probiere deine Skibrille mit dem Helm an. Sie muss lückenlos abschließen, ohne Spalt an der Stirn (der berüchtigte Anfänger-"Gaper Gap") und ohne Druckstellen.

Schüttle deinen Kopf kräftig bei offenem Riemen, dabei darf sich der Helm keinen Millimeter rühren. Bewege den Helm seitlich, nach hinten und nach vorne – dein Kopf muss immer folgen. Und wichtig: Trage den Helm beim Anprobieren mindestens 10 Minuten. Entstehen Druckpunkte? Dann musst du weitersuchen.

Besonderheiten bei Kinderskihelmen

Bei Kinderskihelmen gilt eisern: Niemals auf Zuwachs kaufen. Ein zu großer Helm ist im Sturz nutzlos, weil er leicht verrutschen kann und dann nicht anständig schützt. Geringes Gewicht ist hierbei die Pflicht und am besten sollte er unter 400 Gramm wiegen, um den kleinen Nacken nicht zu überlasten.

Kontrolliere den Helm regelmäßig auf Schäden, Passform und Wachstum. Nach jedem Sturz und spätestens nach 4–5 Jahren sollte er ersetzt werden – denn UV-Strahlung und Witterung lassen Kunststoffe altern und mindern mit der Zeit die Schutzwirkung, auch wenn der Helm äußerlich noch gut aussieht.

Bauarten & Materialien 

In-Mold-Helme sind heute der Standard für Pistenskifahrer: leicht und mit dicker EPS-Schaumschicht, die fest mit der Außenschale verbunden ist. Sie bieten soliden Schutz bei minimalem Gewicht und sind perfekt für gemütliche Skitage und lockere Abfahrten. Die Außenschale besteht meist aus robustem ABS-Kunststoff, der Stöße gut abfedert. 

Stürze gehören zum Skifahren – entscheidend ist, wie gut du geschützt bist.
Stürze gehören zum Skifahren – entscheidend ist, wie gut du geschützt bist.
Die neue Spitzen-Liga bei Skihelmen bildet die MIPS-Technologie. MIPS steht für Multi-Directional Impact Protection System und ist eine im Helm integrierte Gleitschicht, die bei schrägen Stürzen Rotationskräfte verringert. Warum das wichtig ist? Weil die meisten Stürze auf der Piste eben nicht frontal passieren, sondern schräg – und genau da entstehen gefährliche Drehkräfte aufs Gehirn.

MIPS-Helme sind die Investition wert für alle, die höchste Sicherheit wollen. Die Technologie erhöht zwar den Preis etwas, aber wenn es um deinen Kopf geht, gibt es keine Kompromisse.

Komfort & Ausstattung

Belüftungssysteme sind mehr als nur Luftlöcher. Festsitzende Lüftungsschlitze bieten passive Belüftung, während manuell regulierbare Systeme aktive Temperaturkontrolle ermöglichen, was vorallem an warmen Frühlingstagen oder bei unerwartet starkem Sonnenschein von großem Vorteil ist.

Abnehmbare Ohrenpolster sind das Feature für alle, die ihren Helm das ganze Jahr nutzen wollen. Im Hochwinter bleiben sie drin für maximale Wärme, im Frühjahr kommen sie raus für bessere Belüftung. Herausnehmbares Innenfutter macht die Reinigung zum Kinderspiel – einfach rausnehmen, waschen und wieder reingeben.

Magnetverschlüsse am Kinnriemen sind der Luxus, den du mit Handschuhen zu schätzen lernst, da dir dadurch das Gefummel mit kalten Fingern erspart bleibt. Und wer auf der Piste nicht auf Musik verzichten will, greift zu Kopfhörer-kompatiblen Modellen mit integrierten Aussparungen für In-Ear-Kopfhörer oder Bluetooth-Systeme.

Helm mit oder ohne Visier?

Helme mit integriertem Visier sind der Traum vieler Brillenträger: eine Komponente weniger, kein Beschlagen zwischen Brille und Helm, kein Spalt. Das Visier schützt direkt vor Sonne, Wind und Schnee. Achte aber darauf, dass das Visier austauschbar ist und guten UV-Schutz bietet. Die Wahl der richtigen Tönung für unterschiedliche Lichtverhältnisse ist ebenso entscheidend, mehr Infos dazu erfährst du hier.

Helme mit Brillenschlaufe für separate Skibrillen bieten mehr Flexibilität: Du kannst die Goggle je nach Bedingungen wechseln und hast oft eine größere Auswahl. Wichtig ist in beiden Fällen: sie muss perfekt und ohne Spalt und Druckstellen sitzen.

Pflege, Haltbarkeit & Austausch

Reinige den Helm mit einem weichen Tuch und mildem Seifenwasser – danach sanft abtrocknen.
Reinige den Helm mit einem weichen Tuch und mildem Seifenwasser – danach sanft abtrocknen.
Die Lebensdauer eines Skihelms liegt bei maximal vier bis fünf Jahren – auch wenn er äußerlich noch wie neu aussieht. Mit der Zeit verändern sich die Materialien im Inneren: Schaumstoffe und Kunststoffe verlieren durch UV-Strahlung, Temperaturwechsel und Feuchtigkeit ihre Elastizität.

Die Helmschale kann unter Sonneneinstrahlung mikroskopisch feine Haarrisse entwickeln, die man von außen nicht erkennt, die aber die Stoßdämpfung erheblich schwächen. Auch der stoßabsorbierende EPS-Schaum im Inneren härtet mit den Jahren aus und kann die Aufprallenergie dann nicht mehr zuverlässig aufnehmen.

Behandle deinen Helm genauso sorgfältig wie deine andere Skiausrüstung. Nach dem Skitag sollte er gründlich getrocknet, aber nicht auf die Heizung oder in direkte Sonne gelegt werden, denn Hitze kann die Dämpfungsschäume und Klebeverbindungen schädigen. Lagere den Helm nach der Saison an einem kühlen, trockenen Ort und nicht dauerhaft im Auto oder Keller, da große Temperaturunterschiede und Feuchtigkeit die Materialien altern lassen. 

Vermeide es außerdem, den Helm einfach irgendwo dazwischen zu quetschen. Eine spezielle Skihelmtasche schützt ihn beim Transport und Lagerung vor Kratzern, Druckstellen und Materialschäden.

Reinigen kannst du die Helmschale bei Bedarf mit mildem Seifenwasser und einem weichen Tuch. Verzichte lieber auf aggressive Reinigungsmittel, Lösungsmittel oder Alkohol – sie greifen die Oberfläche und Klebestellen an. Auch das Innenfutter lässt sich meist herausnehmen und bei niedriger Temperatur waschen oder auslüften.

Alles Wichtige im Überblick:
  • CE EN 1077 ist absolute Pflicht: Ohne diese EU-Norm ist der Helm nicht zugelassen und bietet keinen geprüften Schutz.
  • Helmklasse B für die Piste: Schützt Oberkopf und Seiten mit weichen Ohrenpolstern – der Standard für Freizeitskifahrer.
  • Kopfumfang messen: 1-2 cm über den Augenbrauen, bei Kindern jede Saison neu prüfen.
  • Helm ausgiebig anprobieren: Mindestens 10 Minuten tragen und mit Skibrille anprobieren.
  • In-Mold, Visier oder MIPS: In-Mold ist leicht und komfortabel, Visierhelme ideal für Brillenträger, MIPS bietet extra Schutz gegen Rotationskräfte.
  • Nützliche Features: Abnehmbare Ohrenpolster, herausnehmbares Innenfutter, Kopfhörer-Kompatibilität.
  • Austausch nach 4-5 Jahren: Materialien altern auch ohne sichtbare Schäden durch UV-Strahlung und Witterung.
  • Richtige Pflege: Nach dem Skitag trocknen, nicht auf Heizung legen, kühl und trocken lagern, mit mildem Seifenwasser reinigen.

Der richtige Skihelm ist keine Stylingfrage, sondern deine Lebensversicherung auf der Piste. CE-Zertifizierung, millimetergenaue Passform und rechtzeitiger Austausch sind nicht verhandelbar. Wer hier spart oder nachlässig wird, spart am falschen Ende – ein perfekt sitzender Qualitätshelm dagegen ist die beste Investition, die du für deine Sicherheit am Berg machen kannst.

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Die häufigsten Fragen unserer Kunden zu Skihelmen – kompakt beantwortet

Wie messe ich meine Helmgröße richtig?

Lege ein Maßband etwa 1-2 cm über den Augenbrauen waagerecht um den Kopf – die Zentimeter-Zahl ist deine Helmgröße. Bei Zwischengrößen wähle die kleinere und passe über das Drehrad-System nach. Kinder vor jeder Saison neu messen, da sie schnell wachsen.

Was bedeutet CE EN 1077 und warum ist es so wichtig?

CE EN 1077 ist die verpflichtende EU-Sicherheitsnorm für Skihelme und garantiert geprüfte Stoßdämpfung und Durchdringungsschutz. Du findest die Kennzeichnung im Innenetikett oder am Gurt. Klasse A bietet maximalen Schutz mit vollständiger Ohrenabdeckung, Klasse B hat abnehmbare Polster für bessere Belüftung – Standard für die meisten Pistenfahrer. Ohne CE-Siegel ist der Helm nicht zugelassen.

Kann ich einen gebrauchten Skihelm kaufen?

Nicht empfehlenswert. Du kannst nie sicher wissen, ob der Helm bereits gestürzt ist – unsichtbare Haarrisse im Schaum reduzieren die Schutzwirkung massiv. Auch Alter und Lagerbedingungen sind unbekannt. UV-Strahlung und Feuchtigkeit lassen Materialien altern, auch wenn der Helm gepflegt aussieht. Die Ersparnis von 30-50€ rechtfertigt das Risiko nicht.

Wie oft muss ich meinen Skihelm austauschen?

Spätestens nach 4-5 Jahren, auch ohne Sturz. UV-Strahlung macht die Schale spröde, der EPS-Schaum härtet aus und verliert seine Dämpfungswirkung. Nach jedem schweren Sturz sofort austauschen – auch unsichtbare Schäden können die Schutzwirkung aufheben. Bei Kindern zusätzlich auf Wachstum achten und bei zu enger Passform wechseln.

Was ist bei Kinderhelmen besonders wichtig?

Niemals auf Zuwachs kaufen – ein zu großer Helm verrutscht und schützt nicht. Maximalgewicht 400 Gramm, um den Nacken zu schonen. Stufenlos verstellbare Fit-Systeme und waschbares Innenfutter sind praktisch. Regelmäßig auf Schäden prüfen und beobachten, ob das Kind den Helm häufig zurechtrückt – Kinder können Druckgefühl oft nicht gut artikulieren.

Helm mit Visier oder separate Skibrille?

Visierhelme sind ideal für Brillenträger: keine separate Goggle nötig, kein Beschlagen, kein Spalt. Achte auf austauschbare Visiere für verschiedene Lichtverhältnisse. Separate Skibrillen bieten mehr Flexibilität beim Wechsel. Wichtig bei beiden: Helm und Brille zusammen anprobieren für lückenlosen Abschluss ohne Druckstellen.
     
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