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Unberechenbares Wetter im Spätsommer: So kombinierst du dein Outfit clever
Wenn der Sommer sich zu Ende neigt, bist du mit einer Funktionsjacke gut beraten. Doch gerade in dieser Jahreszeit stellt sich die Frage: Was trägst du drunter, ohne ins Schwitzen zu geraten oder bei Wind zu frieren? Ob beim Wandern, auf dem Rad oder beim Stadtbummel – wer sich draußen flexibel kleiden will, braucht mehr als nur eine gute Jacke.
Warum Layering im Spätsommer Sinn macht
Auch wenn die Temperaturen manchmal auf über 25 Grad steigen, ist das Wetter im Spätsommer oft unberechenbar. Morgens kann es kühl sein, mittags drückend heiß und am Abend ziehen plötzlich Wolken auf. Wer unterwegs auf alles vorbereitet sein will, sollte Kleidung so kombinieren, dass sie leicht, atmungsaktiv und anpassungsfähig ist.
Die klassische Schichtung – bestehend aus Baselayer, Wetterschutz und optionalem Midlayer – funktioniert auch in dieser Jahreszeit, wenn man die richtigen Materialien wählt.
Die Basis: Leichte Funktionsshirts
Direkt auf der Haut getragen, muss der Baselayer besonders gut Feuchtigkeit transportieren. Funktionsshirts aus Polyester oder Mischgewebe mit Merinowolle sind ideal: Sie trocknen schnell, transportieren Schweiß effizient nach außen und riechen nicht so schnell unangenehm.
Wichtig ist auch ein bequemer Schnitt, der Bewegungsfreiheit zulässt und nicht scheuert – gerade bei längeren Touren oder an warmen Tagen mit viel Aktivität.
Ein Beispiel für ein spannendes Shirt sind die Circ Shirts Tauron von Schöffel. Diese Shirts punkten mit nachhaltigem Mono-Material, hoher Recyclingfähigkeit und angenehm leichtem Tragegefühl – ideal für Alltag, Wanderung und warme Tage. Dank Rücknahmesystem wird aus deinem alten Shirt sogar ein neues.




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Die Schale: Deine leichte Funktionsjacke
Ob Wind oder plötzliche Abkühlung: Eine atmungsaktive Funktionsjacke darf nicht fehlen. Achte auf ein geringes Packmaß und durchdachte Belüftungszonen, die für einen angenehmen Temperaturausgleich sorgen.
Auch Details wie ein verlängerter Rücken, verstellbare Kapuzen und elastische Ärmelabschlüsse machen den Unterschied, wenn sich das Wetter schneller ändert als geplant.
Ein gutes Beispiel ist die Hybrid Jk Style Mamry von Schöffel: Sie kombiniert robusten Wetterschutz an Schulter und Armen mit einem flexiblen 4-Wege-Stretch und bietet durch die verstellbare Kapuze und die integrierte Pack-Away-Funktion mit Rahmenbefestigung maximale Vielseitigkeit.
Die winddichte Konstruktion schützt zuverlässig bei Abfahrten oder windigen Passagen, während die radspezifische Passform besonders bei bewegungsintensiven Aktivitäten punktet – ideal für Sommerabenteuer auf zwei Rädern oder aktives Wandern bei wechselhaftem Wetter.




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Wenn's doch mal kühler wird: Leichte Extraschichten
Gerade bei Frühstarts in den Bergen oder längeren Pausen kann eine dünne, zusätzliche Schicht sinnvoll sein. Hier bieten sich ultraleichte Longsleeves oder funktionale Westen an, die kaum ins Gewicht fallen. Ein praktisches Beispiel ist das Longsleeve Style Blaueis von Schöffel – ideal für Bergsteigerinnen und Wanderfans.
Es besteht aus recyceltem Material, trocknet schnell und bietet durch nahtlose Konstruktion sowie 2-Wege-Stretch hohen Tragekomfort und Bewegungsfreiheit. Perfekt für kühlere Morgenstunden oder schattige Pausen unterwegs – nachhaltig, funktional und angenehm zu tragen.




>> Bergwanderung am Morgen? Vergiss den Midlayer nicht
Fazit: Mit dem richtigen Layering bist du perfekt vorbereitet
Wer seine Sommergarderobe clever kombiniert, braucht sich vor Wetterkapriolen nicht zu fürchten. Ob Funktionsshirt, leichte Extraschicht oder smarte Funktionsjacke – es kommt auf die Mischung an. Die aktuellen Produkte von Schöffel beweisen, dass Funktion und Style perfekt zusammenpassen.