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Wie du das perfekte Radtrikot für deine Tour findest
Ob lange Radtour an schönen Sommertagen oder der tägliche Weg zur Arbeit – wer sich aufs Bike schwingt braucht die richtige Ausrüstung. Ein gutes Radtrikot ist ein wichtiger Bestandteil davon und entscheidet beispielsweise darüber, ob du schön trocken bleibst oder nach wenigen Minuten im eigenen Schweiß schwimmst. Doch welches Modell passt zu dir – und worauf solltest du beim Kauf wirklich achten?
Warum du nicht einfach im T-Shirt losradeln solltest
Klar, für die Feierabendrunde tut es zur Not auch ein Baumwollshirt. Aber wer regelmäßig oder ambitioniert unterwegs ist, wird schnell merken: Ein funktionales Radtrikot macht den Unterschied. Es transportiert Feuchtigkeit vom Körper weg, trocknet schnell und sitzt so, dass nichts flattert oder drückt.
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Diese 5 Kriterien entscheiden, welches Trikot zu dir passt
Die Passform: Wie eng oder locker ein Trikot sitzt, hängt stark von deinem Fahrstil ab. Rennradfahrer profitieren von einem aerodynamischen Schnitt (Race Fit), der Windwiderstand reduziert. Für Mountainbiker oder gemütliche Tourenfahrer ist ein Regular Fit oft angenehmer, da er mehr Bewegungsfreiheit und Komfort bietet. Achte auf anatomisch platzierte Nähte und elastische Bündchen, die ein Hochrutschen verhindern, ohne einzuschnüren.
Belüftung & Reißverschlüsse: Ein durchgehender Frontreißverschluss ist ideal, wenn du bei Anstiegen oder im Sommer schnell Luft brauchst. Seitliche Mesh-Einsätze oder luftige Rückenpartien fördern die Luftzirkulation. Je nach Einsatz lohnt sich ein Blick auf zusätzliche Ventilationszonen, die gezielt für schweißintensive Bereiche konzipiert sind.
Taschenanordnung: Standard sind drei Rückentaschen für Riegel, Handy und Co. Praktisch wird es, wenn zusätzliche Reißverschlussfächer für Wertsachen oder reflektierende Einfassungen integriert sind. Wer im Gelände unterwegs ist, profitiert von besonders stabilen, eng anliegenden Taschen, damit nichts wackelt oder herausfällt.
Materialien & Nachhaltigkeit: Moderne Radtrikots bestehen meist aus Polyester- oder Nylonmischungen, die Feuchtigkeit schnell nach außen transportieren. Achte auf Angaben wie "bluesign approved" oder recycelte Materialien, wenn dir Umweltfreundlichkeit wichtig ist. Besonders angenehm tragen sich Trikots mit einem kleinen Merinoanteil – diese wirken geruchshemmend und klimaregulierend.
Sichtbarkeit: Reflektierende Elemente sollten vor allem an Schultern, Rücken und unteren Seitenteilen angebracht sein – also dort, wo sie im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Helle Farben und auffällige Designs verbessern ebenfalls deine Sichtbarkeit, ohne dabei an Stil einzubüßen.
Radtrikot Empfehlungen für jeden Typ
Rennrad-Enthusiasten: RC Premium oder SRAM – enganliegend, ultra-leicht, mit durchdachter Belüftung. Diese Trikots eignen sich besonders für lange Fahrten mit hoher Geschwindigkeit, bei denen Aerodynamik und Feuchtigkeitsmanagement entscheidend sind.




MTB-Fans & Tourer: Trail Vertic oder Trail Flow – lässiger Schnitt, robusteres Material, oft mit kurzem Reißverschluss. Sie bieten genug Bewegungsfreiheit für technische Trails und haben oft verstärkte Einsätze für besseren Schutz.




Alltagsradler & Pendler: Endurance Pro – bequem, dezent, funktional. Diese Modelle sind ideal für den täglichen Weg zur Arbeit oder entspannte Feierabendtouren – oft mit praktischen Details wie Reflexprints oder zusätzlichem Stauraum.




Fazit: Komfort beginnt mit dem richtigen Trikot
Ein Radtrikot ist mehr als nur ein sportliches Kleidungsstück. Es kann deinen Fahrkomfort massiv verbessern – vorausgesetzt, es passt zu deinem Fahrstil und deinen Ansprüchen. Die Auswahl von Scott zeigt, wie vielseitig moderne Radtrikots sein können.
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